Montag, 8. Juni 2009

Nun ist es so gut wie vorbei :(

Hiermit möchte ich ein wenig entschuldigen, dass ich kaum noch schreibe. Es ist einfach nun alles schon fast vorbei und man möchte noch so viel wie möglich unternehmen, daher bin ich etwas verplant und dann hatten wir jetzt auch noch wieder ein Rotarytreffen und solche Sachen, die alle erledigt werden mussten. Sehr viel neue Sachen passieren hier in meinem mexikanischen Leben auch nicht mehr, ich probiere nur noch viel Zeit in meiner Stadt mit meinen Freunden zu verbringen und das Wetter zu genießen. In ungefair zwei Wochen bekomme ich dann Besuch aus Deutschland und dann geht es auf nach Cancun, ich verbringe mit Julian meine letzten zwei Wochen in Mexiko in Cancun. Wird bestimmt ganz toll und na ja direkt danach geht es dann ja auch schon auf nach good old Germany, wo ich dann eine Menge Leute eindlich wieder sehe und mein altes Leben zurück habe. Auch wenn ich mir mein Austauschjahr super gefallen hat, freue ich mich auf mein Zuhause, meine Familie und Freunde und auch auf das deutsche Essen. Am Wochenende war ich auf einer Rotarykonferenz wo die nach der Schweinegrippe übriggebliebenen Austauschschüler alle waren. Es sind von den ca. 70 die wir waren nun noch 30 übrig geblieben...war schon ein komisches Gefühl. Aber es wurde einem ziemlich klar, dass es nun zuende geht mit dem Jahr. Wir haben uns zum letzten mal gesehn und jetzt fahren Tag für Tag schon einige nach Hause. Ich denke nun auch schon viel an Deutschland und an die Schule die ich hoffentlich irgendwie inbekomme....

So ich muss nun ins Bett, ganz viele liebe Grüße aus Mexiko!!!

Fotos aus Oaxaca

ganz viel schwarzes Porzellan

der Kaktusgarten der Alkoholfabrik

geröstete Heuschrecken, lecker ...

Nette eine wahre Mexikanerin


eine Made, die beim Herstellen eines Alkohol in dieser Alkoholfabrik genutzt wird, isst man mit Zitrone und Salz

Verkaufsstände

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Landschaft in Oaxaca


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unten am Wasserfall

mit meiner Gastcousine oben auf dem trockenen Wasserfall


der Hintergarten des Museums


mit meiner Gastfamilie im Museum

Sonntag, 10. Mai 2009

Dia de la madre - Muttertag

Am 10. Mai wird in Mexiko der Muttertag gefeiert. Nachts um 12 ist ganz viel los in den Straßen und viele schenken ihren Müttern Serenatas, also um 12 Uhr nachts lassen sie einge Leute für ihre Mama Lieder singen, oder sie selbst singen. Der Tag wird ziemlich wichtig in Mexiko angesehen und von allen Gefeiert! Na ja, alles wird hier immer Gefeiert. Momentan habe ich das Gefühl jeden Tag ist irgendein spezieller Tag, zuerst Tag der Schüler, dann Tag der Arbeiter, Tag der Mütter, jetzt kommt Tag der Lehrer und und und... man braucht hier in Mexiko halt immer einen Grund um zu Feiern.

Ganz liebe Grüße aus Mexiko, wo das Wetter zur Zeit schön sommerlich ist :) 

Dienstag, 14. April 2009

Osterferien mit meiner zweiten Gastfamilie

Heute bin ich aus meinem Miniurlaub zurückgekommen, es ging mit meiner Gastfamilie nach Oaxaca, was auch mein erster Stopp auf der Ruta Maya war. Wir fuhren mit zwei Autos, da nicht nur dir Familie, also meine Gasteltern und meine zwei Gastbrüder, fuhren, sondern auch die Oma, zudem noch zwei Tanten, jeweils mit einer Tochter und eine auch mit Mann, mitfuhren. Am Donnerstag, dem 9 April, machten wir uns früh morgens auf den Weg nach Oaxaca, das sind so ca. 5 Stunden Autofahrt, in Oaxaca angekommen, eingecheckt ins Hotel, schnell gefrühstückt und gleich ab ins Museum. Santo Domingo de Guzmán, ein Museum, was in einem ehemaligen Kloster ausgestellt ist, es werden dort die Kulturen Oaxacas dargestellt. Die Kirche, die zum Kloster gehört war leider schon geschlossen, als wir das Museum verließen, das war sehr Schade, da die Innenwände mit Gold verziert sind. Das Kloster ist übrigens unheimlich riesig und sehr schön hergerichtet.Danach gingen wir dann noch in den Park von Oaxaca, wo eine himmlische Atmosphäre herrschte. Mexikanische Atmosphäre, man sitzt an einem Tisch eines Kaffees im Park, die Gitarrenspieler direkt neben dir am spielen und singen von typischen mexikanischen Liedern, alle 3 Minuten kommen Frauen oder Kinder vorbei und bieten dir vom Holzlöffel, auf dem Oaxaca eingebrannt ist, bis zu Tontöpfen, typischen mexikanischen Blusen, Ketten und Ohringen einfach alles an, beziehungsweise wollen es dir andrehen. In einigen Ecken fangen Leute an zur Gitarrenmusik zu tanzen. Da Oaxaca eine touristische Stadt ist, hatten wir im Park eine unheimliche Vielfalt von Menschen zu beobachten, zwischen durch hörte ich sogar einige Deutsch reden.Am Freitag fuhren wir zu Wasserfällen, es war zwar Wasser vorhanden, aber die Wasserfälle waren trocken. Mit dem Mann meiner Tante, meinem Gastpapa und meinen zwei Gastbrüdern waren wir die Einzigen, die uns auf den Weg machten um den Berg herunterzuwandern, um zu erkunden, wie denn so die Sicht von da Unten ist, wo der Wasserfall endet, also da, wo das Wasser, wenn es vorhanden gewesen wäre, auf dem Boden ankommen würde. Die restlichen Familienmitglieder, also eigentlich alle Frauen, warteten liebe oben auf dem Berg, sitzend im Schatten. Das Herunterwandern, war schon ganz beeindruckend, mit dem Blick auf die Landschaft, die Berge und so, das Hochwandern war einfach nur verdammt anstrengend. Anschließend fuhren wir zu einem Restaurant, von einer Alkoholmarke „Beneve“, die Schnaps und Liköre herstellt. Nach dem Bestellen des Essens, wurde und erklärt wie der Alkohol hergestellt wird und anschließend durften wir ihn dann in den verschiedenen Geschmacksrichtungen probieren, einer der Schnäpse enthält eine Made, also in der Flasche ist die drin und irgendwie ist das wohl auch so eine Tradition in Oaxaca, Maden zu essen, also wollten natürlich alle, das ich auch eine esse, so wie man die normal dort ist, mit Zitrone und so einem Chilisalz… und ja ich habe es getan, Fotos nachher…Am Samstag sind wir morgens nur zu einem kleinen Örtchen, in spanisch „Pueblo“, gefahren, wo „barro negro“, schwarzer Ton verkauft wird, Platten, Teller, halt so ganz viel Dekorationskram, alles sehr schön, und eine riesige Auswahl.Nachdem wir dort alle erstmal gut zugegriffen hatten, ging es dann zum Hotel, um die Koffer ins Auto zu laden und ab nach Hause, na ja alle fuhren nach Huatusco, bis auf meine Gastfamilie, wir Fünf fuhren nach Puebla, wo mein Gastbruder Edgardo studiert und dort in einer kleinen gemieteten Wohnung lebt.In Puebla blieben wir bis heute, Dienstag, wir machten dort nichts besonderes, gingen täglich in die Stadt zum einkaufen oder ins Kino.Ach so, das Wetter ist hier die ganze Zeit ziemlich sommerlich, viele Tage mit 30°C oder mehr!!!!Liebe Grüße Nette 

Freitag, 20. März 2009

 Familienwechsel

Ich bin nun seit gut einer Woche in meiner neuen Familie. Es ist schwer sich erstmal alles umgewöhnen zu müssen, neue Regeln, mehr Regeln, andere Art von Familie und Alltag. Noch kein Vertrauen in die Familienmitglieder…all das führte esrtmal dazu, das ich meine vorherige Gastfamilie zuerst einmal unheimlich vermisst habe und nur wieder zurück wollte. Mittlerweile habe ich mich nun ein wenig an die neue Familie gewöhnt und mich einigermaßen in meinem neuen Leben eingelebt.
Meine Familie hat eine Schule, die Kinder vom Kindergarten bis zur Sekundarstufe betreut, eine Privatschule, ich glaube die einzige Privatschule in Huatusco. Am Wochenende hatte mein Gastpapa (Edgardo) Geburtstag. Meine Gastmutter arbeitet in der Schule in dem Bereich des Kindergartens und der Grundschule, sie heißt Susi. Meine beiden Gastbrüder heißen Edgardo und Rodrigo. Edgardo studiert in Puebla, etwa drei Stunden von hier entfernt und Rodrigo geht auf eine Privatschule in Orizaba (1 Stunde entfernt). Er ist im letzten Schuljahr und geht diesen Sommer nachdem er die Schule beendet hat für ein Jahr ins Ausland, natürlich auch mit Rotary. Sein Wunschland ist Östereich, mal schauen wann er erfährt, in welches Land er kommt. Karl weiß es ja mittlerweile schon länger. Ein Jahr Venezuela man man man ich möchte auch noch einmal !!!!. Die Zeit geht so schnell um, jetzt bin ich schon 7 Monate hier. Morgen gehe ich vielleicht auf eine Taufe, die Feier ist bestimmt riesig, wie alle Feiern hier. In einem Monat bin ich zusammen mit meiner Gastfamilie auf eine Hochzeit eingeladen und im Anfang April fahre ich mit meiner Gastfamilie und den weiteren Familienmitgliedern wie Tanten, Onkel und deren Kinder nach Oaxaca, für 4 Tage oder so mit Hotel und Schwimmbad und so!! Na ja, bei mir gibt es nun Essen.
Ganz liebe Grüße aus Mexiko!!!

Montag, 19. Januar 2009

Samstag, 17. Januar 2009

Weihnachten und Neujahr in Mexiko

Es ist jetzt schon etwas her, ich bitte um Entschuldigung =P Aber es ist einfach immer so viel los hier und irgendwie hatte ich nach den Festtagen erst einmal genug von Allem und brauchte ein wenig Pause. Nun habe ich mich aber von dem ganzen Rummel erholt und kann euch davon berichten, wie es hier so zu sich ging.
Weihnachten haben wir im engeren Kreis der Familie verbracht, meine zwei Geschwister, die nicht mit uns hier wohnen kamen mit ihren Partnern über Weihnachten zu uns ins Haus und blieben bis teilweise bis Ende der Ferien, sprich bis zum 7.01.2009.
Unser Weihnachtsbaum war weiß, da meine Mexmama den vom letzten Jahr einfärben lassen hat, sah toll aus. Der 24. Dezember war bis auf Abends, ein ganz normaler Tag hier in Huatusco, die Geschäfte waren alle noch bis Nachmittags geöffnet. Abends um 9 machten wir uns dann alle „kirchenfein“ und fuhren zur Kirche, nicht zur Messe, da um diese Uhrzeit erstens keine statt fund und zweitens, da wir alle keine Lust auf eine Messe hatten. Wir verbrachten ca. eine viertel Stunde in der Kirche, die von vielen besucht war und fuhren anschließend wieder zurück ins Haus. Dort verbrachten wir tratschend die Zeit bis 12 Uhr, um Mitternacht gab es dann nämlich Essen. Nach dem Essen, gab es dann die Bescherung, wir hatten untereinander einen Geschenkaustausch geplant, auf meinem Zettel, den ich zwei Wochen vor Weihnachten gezogen hatte befand sich der Name von Nestor, der Freund meiner Schwester Betty, also war es meine Aufgabe ihm an Weihnachten etwas zu schenken. Wir alle hatten Zettel gezogen. Ich bekam mein Geschenk, einen Jogginganzug und ein Buch über die Mayas (in Deutsch), von meinem Bruder Jorge. Ich habe Nestor eine Sweatshirtjacke geschenkt, also ich habe allen etwas geschenkt nichts Großes, aber wollte irgendwie allen etwas Kleines schenken. Nach der Bescherung gingen wir dann auch alle ins Bett und am nächsten Morgen standen wir alle recht spät auf . So vergingen die Tage bis zum 31., mit dauerhaft gut besuchtem Haus, da meine Schwester Cirla und ihr Freund Eduardo die ganze Zeit hier geblieben waren. Jorge und seine Freundin Maru fuhren einmal zwischendurch für drei Tage zu sich nach Hause, in diesen drei Tagen durfte ich dann in meinem Zimmer schlafen =). Mein Zimmer ist ja das ehemalige Kinderzimmer von Jorge und hat ein Doppelbett, daher ziehe ich immer in Zimmer von Betty in das Bett von Yoly um, wenn Jorge mit seiner Freundin zu Besuch ist.
Am 28. reiste dann der Bruder meines Mexpapas mit seiner Frau, seiner Tochter, seinem Sohn und deren Partnern an. Sie alle brachten wir hier im Haus bis zum 31. unter. Betty und ich zogen ins Wohnzimmer um, um ein weiteres Zimmer für den Besuch freizumachen.
Am 31. abends gegen 9 machten wir und wieder alle „kirchenfein“ fuhren zur Kirche, war eigentlich genauso wie an Heiligabend. Danach fuhren wir mit dem fertig gekochten essen ins Ferienhaus. Verbrachten die Zeit bis Mitternacht mit Karaoke spielen, Familienfotos machen und nach einer Weile konnte man die Biere dann nur so zischen hören, Tequila war natürlich auch von der Partie. Um 12 Uhr nachts wünschten wir uns allen gegenseitig ein frohes neues Jahr und anschließend aßen wir zusammen. Nach weiterem Karaokespielen, was für mich etwas schwer war, mit nur spanischen Liedern, von denen ich nicht eins kannte, wurde ich von meinen Freunden mit dem Auto abgeholt und wir gingen in Huatusco in die Disko. Bis auf meinen Bruder seine Freundin und mich, schliefen alle im Ferienhaus, wir schliefen im Haus.
Am nächsten Tag wurde so gar nichts gemacht. Eigentlich habe ich den ganzen Tag nur geschlafen oder Fernsehen geguckt, man war schon ziemlich kaputt von der langen Nacht.
Die darauf folgenden drei Tage waren noch alle hier, auch die aus Mexiko. Sie verabschiedeten sich am 4. Januar und begaben sich auch den Heimweg. Am 5. Januar fuhren dann auch Jorge und Maru wieder nach Hause und es blieben nur noch Cirla und Eduardo. Es war irgendwie für uns alle angenehm, dass das Haus wieder etwas leerer war.
Ab Neujahr gab es überall in Mexiko „Rosca de los Reyes“ – Dreikönigskuchen zukaufen, es ist ein ringförmiges, süßes Hefebrot, welches im Teig kleine Plastikpuppen enthält. In meiner Familie gab es ab dem 01. Januar „Roscas“ und insgesamt haben wir bestimmt 5 oder so gehabt. Andere Familien, weiß ich von meinen Freunden essen „Rosca“ allerdings nur am Tag der heiligen drei Könige. Wenn man nun beim Abschneiden eines Stückes auf eine Puppe trifft oder sie beim Essen seines Stückes im Teig entdeckt, hat man laut Tradition „Tamales“ für die Feier am 2. Februar, was ein heiliger Tag ist, von ich weiß nicht wem, der hier in Mexiko wohl überall gefeiert wird, zu machen. In meiner Familie machen wir es allerdings nicht so. Habe übrigens drei mal ein Stück abgeschnitten und jedes Mal, wirklich jedes Mal, beim schneiden direkt auf die kleine Puppe getroffen. Betty insgesamt sogar auf 4 Stück. 
Der Tag der heiligen drei Könige wird hier anders gefeiert als bei uns, also bei uns ist er ja nicht wirklich ein Tag, der von allen gefeiert wird. Ich weiß, dass wir Katholiken, uns als heilige drei Könige verkleiden und von Haus zu Haus gehen, singen, auswendig gelernte Texte aufsagen und man uns dafür Geld und Schokolade gibt. Das Geld wird jedes Jahr dann in ganz Deutschland zusammengetan und an ein bestimmtes Projekt für arme Kinder in verschiedenen Ländern gespendet. Die Süßigkeiten gibt es jedes Mal für die Kinder, was sie dazu bringt dieses mit großer Freude zu tun. Hier ist der Tag der heiligen drei Könige das Datum für die große Bescherung der kleinen Kinder. Nicht an Weihnachten gibt es große Geschenke für sie, sondern am 06. Januar nach dem Aufstehen, früh am Morgen. Am Tag davor hat man seinen Wunschbrief für die heiligen drei Könige zuschreiben und in an den Weihnachtsbaum zuhängen, abends heißt es dann für alle Kinder früh ins Bett und die Eltern machen sie auf in die Stadt, wo alle Geschäfte bis spät in die Nacht oder auch bis früh am Morgen geöffnet haben. Hier in Huatusco wurde eine ganze Straße mit ständen aufgebaut, die die ganze Nacht vom Menschenmassen gut besucht war, es war schwer sich dort fortzubewegen, bin mir das aus Neugierde mit einigen Freunden angucken gegangen. Also eigentlich bekommen die Kinder wohl so gut wie alles der Geschenke, was sie auf ihren Wunschzettel schreiben. Ich denke das ist eigentlich so wie in Deutschland mit dem Weihnachtsmann, denn es wird genauso gesagt wie in Deutschland, wenn man sich in Deutschland schlecht verhält, bringt der Weihnachtsmann einem keine Geschenke, hier wird es genauso zu den Kindern gesagt, nur halt anstatt des Weihnachtsmannes, bringen die heiligen drei Könige dann keine Geschenke.
Klein Emiliano hat ein Mini-Quatt und ganz viele kleine Spielautos bekommen. Wir sind dann gleich am Nachmittag in den Park hier beim Haus gegangen, damit er es ausprobieren konnte. War total lustig, da er mich durch die Gegend fahren wollte.
Am 08. Januar ging es dann wieder zur Schule, allerdings nur 3 Tage, da nach dem Wochenende die „Examenphase“ begann, in ganz Mexiko werden zur Zeit Arbeiten zum Ende des Semesters geschrieben. Ich als Austauschschülerin muss da nicht mitschreiben, habe nur aus Spaß die Mathearbeit mitgeschrieben. Habe nun schon wieder 3 Wochen Ferien, erst die Woche, in der alle die Arbeiten schreiben und anschließend haben alle 2 Wochen Ferien, ich denke mal als Erholung nach dem Arbeitenstress.
So, das war so ziemlich alles, was ich so in der letzten Zeit erlebt habe =)
Ganz liebe Grüße aus Mexiko, wo wir übrigens zwischendurch immer noch Wochen mit 30°C haben =)
Nette